Betriebswirtschaftsleere versus Betriebswirtschaftslehre

Auf meiner letzten Geschäftsreise habe ich einen Artikel von Axel Gloger in der Zeitschrift ManagerSeminare, Heft 222 vom September 2016 gelesen, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. In dem Artikel geht es um die kritische Auseinandersetzung mit den heutigen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre, die Herr Gloger aus meiner Sicht zutreffend mit Betriebswirtschaftsleere neu darstellt und hierfür eine Vielzahl an Beispielen gibt.

Ich selbst habe ja auch Betriebswirtschaft studiert, meinen Abschluss habe ich jetzt vor fast 30 Jahren gemacht. Rückblickend muss ich sagen, dass im Grund schon damals eine ähnliche Betrachtung hätte stattfinden müssen. Ich hatte für mich selbst die Konsequenzen gezogen, indem ich nach zwei Semestern an einer Universität dann an einer Fachhochschule meinen Abschluss gemacht habe. Im unternehmerischen Alltag bringt der Praxisbezug der Fachhochschule oder einer dualen Hochschule in Kombination mit diversen Praktika und zusätzlichen Tätigkeiten während der Semesterferien in verschiedenen Unternehmen viele Vorteile. Ein Studium im betriebswirtschaftlichen Elfenbeinturm einer Universität bringt meines Erachtens nur dann etwas, wenn der Student dann später im Bereich der Volkswirtschaftlichen Mikro- oder Makroökonomie arbeiten möchte. Das ist – zugegebenermaßen – meine subjektive Sicht und basiert auf meinen Erfahrungen aus fast 30 Jahren Unternehmertum.

Bilden Sie sich hierzu bitte Ihr eigenes Urteil, der Artikel ist wirklich lesenswert. Klicken Sie einfach auf den folgenden Link, um die PDF zu lesen:

Kompletter Artikel „Betriebswirtschaftsleere“